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25 Jahre Städtepartnerschaft mit Rosny-sous-Bois
Die Städtepartnerschaft Übach-Palenbergs mit der französischen Stadt Rosny-sous-Bois besteht in diesem Jahr seit 25 Jahren. „Eine Städtepartnerschaft ist Dienst am Frieden!“ brachte es der Vorsitzende des Übach-Palenberger Partnerschaftsverein, Stefan Starek, in seiner Ansprache beim Festakt in Schloss Zweibrüggen auf den Punkt.
Boule-Turnier
Der Partnerschaftsverein Übach-Palenberg hatte auch in diesem Jahr wieder zu einem Boule-Turnier in das Naherholungsgebiet Wurmtal eingeladen. Echte Anhänger und Könner in dieser Sportart aber auch viele Übach-Palenberger Bürgerinnen und Bürger, denen dieser Sport gänzlich unbekannt war, waren der Einladung gefolgt. Dass die Verständigung am Samstag, den 8. Juni 2013 unter den diversen vor Ort bunt gemischt zusammen gestellten Mannschaften nicht nur deutsche Töne zu vernehmen waren, war ganz selbstverständlich. Freunde aus Rosny-sous-Bois (F) und auch aus Landgraaf (NL) waren mit dabei und wurden von Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch (CDU) ganz herzlich begrüßt.
Kulturelles aus Rosny 2012
Es ist festzustellen, dass sich Übach-Palenberg in den beiden letzten Jahren kulturell weg von einem „Graue-Maus-Status“ hin zu einer Stadt mit vielen und vielfältigen Kulturangeboten entwickelt hat. Diese Entwicklung ist sicherlich auch auf die Bestrebungen von Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch (CDU) und den Mitgliedern der CDU in Übach-Palenberg zurückzuführen, die erkannt haben, welch wichtige Funktion kulturelle Veranstaltungen in unserer Gesellschaft besitzen.
Choeur des trois voix
Bei seinem ersten Gastauftritt im Herbst des letzten Jahres begeisterte der „Choeur des trois voix“ aus Rosny-sous-Bois im PZ bereits die leider damals nur recht wenigen Anwesenden. Dass die etwa 50 Personen starke französische Chorgemeinschaft sowohl über ein großes Stimmvolumen als auch über hervorragende gesangliche Qualitäten verfügt, stellte sie jetzt am 6. Oktober 2012 im PZ wieder unter Beweis. Das Können des Chores muss sich im letzten Jahr in Übach-Palenberg herumgesprochen haben, hatten doch fast doppelt so viele Gäste den Weg in das PZ gefunden.