Im Zeitraum vom 5.1. – 25.2. fanden innerhalb der CDU Ortsverbände Mitgliederversammlungen  statt.

Neben den vielen Ortsverbandsmitgliedern und Gästen waren auch Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch, CDU-Fraktionsvorsitzender Gerhard Gudduschat, und der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Günter Weinen und sein Stellvertreter Walter Junker anwesend. Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch nutzte die Versammlungen für Diskussionen zu den aktuellen Themen. Die Themen Flüchtlingspolitik, Breitbandversorgung, Wasserkonzession, Gewerbeansiedlungen, Bildung, Inklusion, LED-Straßenbeleuchtung und der städtischer Haushalt sorgten für interessante Gespräche. 

Im Gespräch bei der Mitgliederversammlung in Frelenberg

Wolfgang Jungnitsch berichtet über den Stand zur möglichen Entlastung der Heerlener Straße.

 

Gerhard Gudduschat berichtet über die Arbeit der Fraktion im Stadtrat und die Verantwortung der CDU Fraktion gegenüber den Bürgern der Stadt als Mehrheitsfraktion. Das Thema Wasserkonzession bereite ihm viele Gespräche mit besorgten Bürgern. Als Konsequenz fordert er sehr schnell Veranstaltungen durch die Stadt Übach-Palenberg um Bürger über den aktuellen Sachstand zu informieren um den Bürgern so geschürte Ängste zu nehmen. Weiterhin lobte Gudduschat die gute Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion und freut sich vor allem über sehr viele jüngere Fraktionsmitglieder seit der letzten Kommunalwahl. Grund zum Ausruhen sieht er jedoch nicht: In Übach-Palenberg stehen viele wichtige Entscheidungen an, ebenso die Verjüngung der Fraktion müsse weiter vorangetrieben werden.

Der Stadtverbandsvorsitzende Günter Weinen nahm das tagespolitische Geschehen in die Debatten auf: Die Pegida-Bewegung und deren Gesinnung lehnt er ab. Die Anschläge von Paris auf Charlie Hebdo verurteilt er auf schärfste und stellte das Thema Vorratsdatenspeicherung zur Diskussion.  Erfreut hat Weinen die hohe Hilfsbereitschaft beim Thema Asyl- und Flüchtlingsunterbringung innerhalb der Stadt. Die Bürgerinitiativen hob er besonders hierbei hervor und freut sich vor allem auf die Unterstützung aus den Reihen der CDU.